Göllheim, St. Johannes Nepomuk

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Steinmeyer-Orgel in Göllheim
St. Johannes Nepomuk Göllheim Orgelempore.JPG
Orgelbauer: G. F. Steinmeyer & Co.
Baujahr: 1921
Umbauten: Die Disposition erscheint zunächst, als wäre zu einem späteren Zeitpunkt neobarockisiert worden.

Bonkhoff berichtet aber dazu (s.Lit.): "Hier treffen wir eine von Steinmeyers ersten 'Barockorgeln' an, die Streicher treten zurück, das Nebenmanual wird kräftiger besetzt und erhält eine Klangkrone, das Pedal eine eigene Mixtur (als Transmission!). Steinmeyer hatte ein ähnliches Instrument 1926 für Rockenhausen prot. angeboten."

Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 17 (18)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktav 4'

Rohrflöte 4'

Oktav 2'

Mixtur 4f 2'

Gedackt 8'

Salizional 8'

Flöte 4'

Kleingedackt 4'

Feldflöte 2'

Sesquialter 2f

Zimbel 3f 1'

Subbaß 16'

Zartbaß 16' [1]

Oktavbaß 8'

Rauschpfeife 3f

Anmerkung
  1. Transm. I Bordun 16'


Bibliographie

Anmerkungen: Bernhard H. Bonkhoff: Historische Orgeln in der Pfalz, Regensburg 1984, Schnell & Steiner
Literatur: Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Donnersbergkreises. Mitt. AGMiRMG Nr. 44/45 (1982), 173-174