Maria Taferl, Wallfahrtsbasilika "Schmerzhafte Muttergottes": Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =restauriert: Wolfgang Bodem 2010; Quelle: Forer, Orgeln in Österreich
 
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1757 übernahm Johann G. Albrechtsberger die Organistenstelle in Maria Taferl, in der man 1701 die alte Stiftsorgel von Melk aufgestellt hatte. 1759 erteilte man Johann Hencke/Wien den Auftrag zum Bau einer neuen Orgel, von der nur mehr das Gehäuse erhalten blieb. 1910 wurde diese Orgel durch eine noch größere Orgel von Franz Capek/Krems NÖ mit 42 Registern als dessen op. 200 ersetzt.
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Version vom 6. Mai 2023, 13:54 Uhr


Gehäuse: Johann Hencke
Rückpositiv im Detail
alter Spieltisch tlw. zerlegt
Orgelbauer: Franz Capek
Baujahr: 1910
Geschichte der Orgel: 1757 übernahm Johann G. Albrechtsberger die Organistenstelle in Maria Taferl, in der man 1701 die alte Stiftsorgel von Melk aufgestellt hatte. 1759 erteilte man Johann Hencke/Wien den Auftrag zum Bau einer neuen Orgel, von der nur mehr das Gehäuse erhalten blieb: 1910 wurde diese Orgel durch eine noch größere Orgel von Franz Capek/Krems NÖ mit 42 Registern als dessen op. 200 ersetzt.
Umbauten: 1956 aktivierte Karl Jehmlich das Rückpositiv, weitere Erweiterungen 1981
Gehäuse: Johann Hencke 1760
Windladen: Membranenlade
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 47
Manuale: 4, C-g3
Pedal: C-f'



Disposition

Hauptwerk (I) Positiv (II) Schwellwerk (III) Rückpositiv (IV) Pedal
Bourdun 16`

Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Fugara 8'

Gedackt 8'

Konzertflöte 8'

Oktav 4'

Holzflöte 4'

Dolce 4'

Quinte 22/3'

Superoktave 2'

Mixtur IV 11/3'

Cornet V 8'

Trompete 8'

Quintatön 16'

Prinzipal 8'

Gamba 8'

Dolce8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Flauto travers 4'

Waldflöte 2'

Mixtur III 22/3'

Clarinette 8'

Geigenprinzipal 8'

Lieblich gedackt 8'

Aeoline 8'

Vox Coelestis 8'`

Gemshorn 4'

Fernflöte 4'

Harmonia Äthera 22/3'

Oboe 8'

Bourdun 8'

Dulciana 8'

Prinzipal4'

Lieblich Gedackt 4'

Cornettino 22/3'

Untersatz 32'

Subbaß16'

Violon 16'

Bourdun 16'

Quinte 102/3'

Oktave 8'

Cello 8'

Oktave 4'

Posaune 16'

Trompete 8'


Hencke-Orgel aus 1760-1910 (31/III/P):

I Hauptwerk II Rückpositiv III 2. Positiv Pedal
Principal 8’

Waldfletten 8’

Quinta Dena 8’

Gamba 8’

Salacinal 8’

Octav 4’

Spiz Fletten 4’

Quint Major 3’

Super Octav 2’

Quint Minor 1 ½’

Mixtur 5-fach

Cimbel 3-fach

Coppl 8’

Principal 4’

Fletten 4’

Dulciana 4’

Octav 2’

Quint 1 ½’

Mixtur 3-fach

Coppl 8’

Fletten 4’

Octav 2’

Sedecima 1’

Sub Pass 16’

Quinta dena 16’

Principal 8’

Octav Pass 8’

Quinta Sexta 6’

Mixtur 4-fach





Bibliographie

Anmerkungen: restauriert: Wolfgang Bodem 2010; Quelle: Forer, Orgeln in Österreich
Weblinks:

Floriani-Messe in Maria Taferl