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1837 von Carl Gottlieb Jehmlich (Zwickau), mechan. Schleifladen II+P/24; 1917 per Erlass der „Heeresverwaltung“ vom 10.01.1917 wurden die aus einer hochwertigen Zinnlegierung gefertigten Prospektpfeifen zur Verwendung in der Rüstungsindustrie beschlagnahmt (Die Zinn-Blei-Legierung wurde für die Geschütze benötigt). Die Orgel sei auch ohne diese Pfeifen zur Einstimmung eines Chorals und zur Begleitung des Gemeindegesangs noch genügend spielbar – so lautete die knappe Begründung.
1938 Neubau ins alte Gehäuse unter Verwendung der Schleifladen und 17 Registern des Vorgänger-Instrumentes(III+P/49).
1999 Reparatur durch Christian Reinhold (Bernsdorf)
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