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K
keine Bearbeitungszusammenfassung
In dieses Instrument legt die Firma ihr gesamtes Können, denn es soll auch als Vorzeigeinstrument für die Kundschaft dienen.
Die Giengener Orgel hat als im süddeutschen Raum seltenes Beispiel einer im Ursprungszustand erhaltenen großen und spätromantischen Orgel Bedeutung. Eine erste Restaurierung erfolgte 1977 durch die Erbauerfirma. Bis dahin entging sie nur knapp einem Abbruch bzw. einem entstellenden barockisierenden Umbau nach Plänen von Helmut Bornefeld. Ein Konzert des Pariser Organisten [https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Costa Jean Costa], in welchem er die gesamte Schönheit des Instruments eindrücklich vorführte, soll angeblich diese Pläne schließlich abgewendet haben.
 In neuerer Zeit wurde eine Setzeranlage eingebaut, um das Instrument insbesondere in Konzerten bedienungsfreundlicher zu machen, obgleich dadurch der Originalzustand des Instruments nicht mehr unverändert ist. Die Setzeranlage wurde vollständig reversibel und ohne Eingriffe in die Originalsubstanz montiert.
|STIMMTONHÖHE = 440 Hz (original 435 Hz)
|TEMPERATUR =
110

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