Schimberg/Ershausen, St. Johannesstift

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Feith-Dachbodenorgel im St. Johannesstift Ershausen. Ansicht der kreisförmigen Schallöffnung in der Decke von unten
Ershausen, St. Johannesstift, Feith-Dachbodenorgel (6).jpg
Schallöffnung mit Ziergitter, dahinter die Schwelljalousien
Pfeifenwerk in der Orgelkammer auf dem Dachboden. Im Vordergrund die Schwelljalousien über dem Klangaustritt
Orgelbauer: Anton Feith
Baujahr: 1931
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 10 (11)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P

Suboktavkoppel: II/I

Superoktavkoppeln: I/I, II/I


Spielhilfen: 1 freie Kombination, Piano, Forte, Tutti, Registercrescendotritt, Registercrescendo Ab, Handregister Ab, Tremolo



Spieltisch auf der Empore


Disposition[1][2]

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Nachthorn 2'

Mixtur-Cornett 3-4f [3]

Hohlflöte 8'

Zartgeige 8'

Octav 4'

Quintflöte 22/3'

Subbass 16'

Zartbass 16' [4]

Cello 8'


Anmerkungen:

  1. Das gesamte Pfeifenwerk der Orgel befindet sich in einer Kammer auf dem Dachboden der Kirche. Der Klang tritt durch eine kreisförmige Öffnung in der Kirchendecke aus, die mit einem Generalschweller verschlossen werden kann.
  2. Die Orgel besitzt tatsächlich keinen 4' im I. Manual! Stattdessen muss sich an dieser Stelle mit den Oktavkoppeln beholfen werden.
  3. Zusammensetzung: C-H 3f 22/3' + 2' + 13/5', ab c0 4f 4' + 22/3' + 2' + 13/5'.
  4. Windabschwächung aus dem Subbass 16'.


Kirchenraum:


Spieltisch:


Pfeifenwerk auf dem Dachboden:



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - Mai 2024
Weblinks: Webseite des St. Johannesstifts Ershausen