Piberbach/Neukematen, Evangelische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 6. Mai 2024, 06:28 Uhr


Piberbach Neukematen Kirche Empore Orgel.jpg
Piberbach Neukematen Orgelpfeifen.jpg
Orgelbauer: Johann Lachmayr[1]
Baujahr: 1884[1]
Umbauten: Der Spieltisch stammt von der Oberösterreichischen Orgelbauanstalt St. Florian. Das zweite Manual mitsamt Koppeln und Tremulant ist ohne Funktion (Registerzüge gehen leer, Tasten fixiert); auch der moderne Pedalumfang (30 Töne) täuscht, tatsächlich vorhanden sind nur 27 Töne. Laut Auskunft von Mitgliedern der Pfarrgemeinde war eine Erweiterung auf den im Spieltisch angelegten Zustand geplant, wurde aber aus Gründen von Denkmalschutz und Platzbedarf nicht ausgeführt.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9 (scheinbar 14)
Manuale: 1 (scheinbar 2), C–f′′′
Pedal: C–d′ (scheinbar C–f′)[Anm 1]
Spielhilfen, Koppeln: PK I-P[Anm 2]

ohne Funktion: MK II-I, PK II-P, Tremulant




Disposition

I. Manual II. Manual[Anm 3] Pedal
Prinzipal 8′

Bourdon 8′

Dolce 8′

Oktav 4′

Flöte 4′

Superoktav 2′

Mixtur 1⅓′

Rohrflöte 8′

Prinzipal 4′

Gemshorn 2′

Terzian 1⅗′ + 1⅓′

Sifflöte 1′

Subbaß 16′

Violon 8′



Bibliographie

Anmerkungen:
  1. dis′ bis f′ sind nur über die Pedalkoppel spielbar
  2. Koppeln als Registerzüge und Tritte
  3. ohne Funktion
Quellen/Sichtungen: Sichtung durch WMarkus im Jänner 2024
Literatur:
  1. 1,0 1,1 Allmer, Gottfried, "Orgeln in den evangelischen Kirchen Österreichs. 2. Teil", in: das orgelforum Nr. 22/2018, S. 53
Weblinks: Website der Pfarrgemeinde

Wikipedia