Neunkirchen-Seelscheid/Seelscheid, Evangelische Kirche

Aus Organ index
Version vom 30. März 2018, 18:05 Uhr von Cmcmcm1 (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Peter-Orgel der Evangelischen Kirche Seelscheid
Seelscheid, Evangelische Kirche (2).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Willi Peter, Köln
Baujahr: 1953
Umbauten: Die Orgel wurde ursprünglich mit 19 Registern erbaut. Aus der Darstellung bei Jurgilewitsch geht jedoch nicht hervor, welche beiden Register im Jahr 1978 ergänzt wurden.
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 21 Register
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Zungeneinzelabsteller



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Gedeckt 8'

Oktave 4'

Blockflöte 4'

Spillpfeife 2'

Sesquialtera 2f 22/3'

Mixtur 4f 11/3'

Quintade 16'

Rohrgedackt 8'

Dolcan 8'

Nachthorn 4'

Principal 2'

Jauchzend Pfeife 1'

Scharfcimbel 3f 1/3'

Trompete 8'

Tremulant

Subbass 16'

Offenbass 8'

Rohrtraverse 4'

Cornett 3f 22/3'

Lieblich Posaune 16'

Clarine 4'



Bibliographie

Literatur: Jurgilewitsch/Pütz-Liebenow, Die Geschichte der Orgeln in Bonn […], S. 421



Förster-&-Nicolaus-Orgel 1932-1953

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Förster & Nicolaus, Lich
Baujahr: 1932
Geschichte der Orgel: Diese Orgel wurde bereits 1953 durch ein neues Instrument der Werkstatt Willi Peter, Köln, ersetzt (siehe oben).
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 20 (25)
Manuale: 2 C-f3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Automatisches Pianopedal, Walze, Walze ab, Koppeln aus der Walze, Zungen ab



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Quintadena 16'

Prinzipal 8'

Lieblich Gedackt 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Nasat 22/3'

Oktave 2'

Mixtur 4f

Holzflöte 8'

Salizional 8'

Prinzipal 4'

Gedackt Pommer 4'

Quinte 22/3'

Waldflöte 2'

Terz 13/5'

Sifflöte 1'

Krummhorn 8'

Tremulant

Subbass 16'

Quintadena 16' [1]

Oktavbass 8'

Choralbass 8' [sic!]

Lieblich Gedackt 8' [2]

Gedackt Pommer 4' [3]

Oktave 2' [4]

Krummhorn 8' [5]


Anmerkungen
  1. Transmission Quintadena 16' HW
  2. Transmission Lieblich Gedackt 8' HW
  3. Transmission Gedackt Pommer 4' SW
  4. Transmission Oktave 2' HW
  5. Transmission Krummhorn 8' SW



Bibliographie

Literatur: Jurgilewitsch/Pütz-Liebenow, Die Geschichte der Orgeln in Bonn […], S. 420



Weil-Orgel (1854-1932)

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Gebrüder Weil
Baujahr: 1854
Geschichte der Orgel: Diese Orgel wurde 1932 durch ein neues Instrument der Werkstatt Förster & Nicolaus, Lich, ersetzt, das bereits 1953 durch eine neue Orgel der Werkstatt Willi Peter, Köln, ersetzt wurde (siehe oben).
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 10 Register
Manuale: 1 Manual
Spielhilfen, Koppeln: keine genannt





Disposition

Manualwerk Pedalwerk
Gedackt 16'

Flöte 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Gedackt 4'

Quint 3'

Octav 2'

Mixtur 1 3/4' [sic!]

Trompet 8' B/D

Subbaß 16'



Bibliographie

Literatur: Jurgilewitsch/Pütz-Liebenow, Die Geschichte der Orgeln in Bonn […], S. 419









Entwurf für einen nicht ausgeführten Neubau von Dr. Albert Schweitzer aus dem Jahr 1929

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: ---
Baujahr: 1929
Geschichte der Orgel: Dieser Entwurf wurde nicht ausgeführt. Nach einem Zitat in dem Buch von Jurgilewitsch hat Albert Schweitzer hier einen Entwurf zusammengestellt, der nur das enthält, "was zur Vollständigkeit und besten Anordnung einer kleinen Orgel gehört".
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 16 Register, davon 1 Transmissionen
Manuale: 2 Manuale
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Sub II/I, Super II/I, Festkombinationen: mf, f, T, 1 freie Kombination höchstens!, Crescendo nicht als Walze sondern als Balanciertritt



Disposition

I Manual II Manual Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Hohlflöte 8'

Octav 4'

Quintflöte 22/3'

Flöte 8'

Bordun 8'

Salicional 8'

Gamba 8'

Vox celestis 8'

Flöte 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 3f

Oboe 8'

Subbass 16'

Bordun 8' [1]


Anmerkungen
  1. Transmission aus dem Hauptwerk



Bibliographie

Literatur: Jurgilewitsch/Pütz-Liebenow, Die Geschichte der Orgeln in Bonn […], S. 420