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|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Diese Wie ihre Vorgängerin stand auch diese Steinmeyer-Orgel auf der Di-Lasso-Empore im Chorumgang. Die Orgel wurde im November 1944 durch einen Bombenangriff zerstört. Ihr folgten 1957 die Andreasorgel von Josef Zeilhuber und 1993 die Andreasorgel von Georg Jann, beide nun am neuen Standort auf der Andreasempore.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Diese Chororgel stand nicht wie ihre Nachfolgerinnen das heutige Instrument auf der Andreasempore, sondern auf der Di-Lasso-Empore im nördlichen Chorumgang in größerer Nähe zum Hochchor.Die Orgel wurde 1935 durch einen Neubau von Steinmeyer auf der Andreasempore ersetzt. Sie wurde und unverändert nach Ammersricht in der Oberpfalz verkauft.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig