Luckenwalde, St. Joseph: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =  Zustand Juli 2018: Das Instrument ist nur noch eingeschränkt spielbar, zur Sanierung fehlen die Mittel. Daher wurde vor dem Instrument eine elektronische Kirchenorgel installiert.

Version vom 22. September 2018, 09:33 Uhr


Luckenwalde, St. Joseph, Innenraum.JPG
Luckenwalde, St. Joseph, Prospekt.JPG
Luckenwalde, St. Joseph, Spieltisch.JPG
Luckenwalde, St. Joseph, Register.JPG
Orgelbauer: W. Sauer (Frankfurt/Oder) Opus 569
Baujahr: 1892
Geschichte der Orgel: Das Instrument wurde erbaut für den Kultraum der Freimauer-Loge „old fellow“ in Berlin (der Standort läßt sich nicht mehr eindeutig ermitteln, weil es wohl mehrere Logen dieses Namens gab). Nach deren Auflösung wurde sie 1933 nach Luckenwalde umgesetzt.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2; C - f3
Pedal: C - d1
Spielhilfen, Koppeln: 3 Normal-Koppeln, Tutti (Einhak-Tritte)



Disposition

I. Hauptwerk II. Manual Pedal
Principal 8'

Flûte harmonique 8'

Viola die gamba 8'

Octave 4'

Mixtur 2'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Vox coelestis 8' (*)

Flauto dolce 4'

Subbass 16'

Octavbass 8'

(*) = später hinzugefügt


Bibliographie

Anmerkungen: Zustand Juli 2018: Das Instrument ist nur noch eingeschränkt spielbar, zur Sanierung fehlen die Mittel. Daher wurde vor dem Instrument eine elektronische Kirchenorgel installiert.
Literatur: Elke Lang: Barocke Pracht und schlichte Schönheit - Orgeln in Brandenburg (Berlin, 2014) S. 161
Weblinks: Homepage der Kirchgemeinde

Wikipedia-Kirchbeschreibung

Kirchbeschreibung

Beschreibung auf orgbase.nl