Berlin/Westend, Epiphanienkirche (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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Schweller für alle Register von OW, BW und ausgewählte Register des HW (außer Prinzipal 8', Oktave 4', Mixtur und Trompete 8') sowie des Pedalwerks I (außer Prinzipal 16' und Oktave 8')
 
Schweller für alle Register von OW, BW und ausgewählte Register des HW (außer Prinzipal 8', Oktave 4', Mixtur und Trompete 8') sowie des Pedalwerks I (außer Prinzipal 16' und Oktave 8')
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|LITERATUR      = Schwarz/Pape, 500 Jahre Orgeln in Berliner ev. Kirchen, Berlin, 1991, Bd. II, S. 428ff.
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Festschrift „Die Epiphanien-Orgel”, 36 Seiten, 1995, Hrsg. GKR der Epiphaniengemeinde
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„Ich lasse mir meinen Traum nicht nehmen”, Pape Verlag Berlin, 1995, erhältlich vom KirchenMusikzentrum Epiphanien e.V.
  
Der Kirchenmusiker 4/1996, S. 162
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Schwarz/Pape, 500 Jahre Orgeln in Berliner ev. Kirchen, Berlin, 1991, Bd. II, S. 428ff.
  
 
Musik und Kirche 5/1996, S. 298
 
Musik und Kirche 5/1996, S. 298
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Der Kirchenmusiker 4/1996, S. 162
  
 
Schulze/Kühn, Orgelprojekte 1942-1978, S. 80ff.
 
Schulze/Kühn, Orgelprojekte 1942-1978, S. 80ff.
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[https://web.archive.org/web/20160330013259/www.epiphanien.de/disposition.php Die Orgel auf der ehemaligen Website der Gemeinde, Memento 03/2016]
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[https://de.wikipedia.org/wiki/Epiphanien-Kirche_(Berlin) Wikipedia]
  
[http://www.epiphanien.de/orgel.php Orgel auf der Website der Kirchengemeinde]
 
  
[http://www.epiphanien.de/disposition.php Disposition auf der Website der Kirchengemeinde]
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Orgelführung zum 25. Jubläum 20.12.2020, Helge Pfläging: <youtube>https://youtube.com/watch?v=sp2dvIcendk</youtube>
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Berlin Epiphanienkirche, Helge Pfläging: <youtube>https://youtube.com/watch?v=ZVd_k9HTHw4</youtube>
 
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File:Berlin-Charlottenburg, Epiphanien, Kirche, Innenraum 2.JPG|Blick von der Chororgel zur Hauptorgel
 
File:Berlin-Charlottenburg, Epiphanien, Kirche, Innenraum 3.JPG|Blick von der Orgelempore
 
File:Berlin-Charlottenburg, Epiphanien, Hauptorgel, Orgel, Pfeifen 1.JPG|Pedalprospektpfeifen
 
File:Berlin-Charlottenburg, Epiphanien, Hauptorgel, Orgel, Pfeifen 2.JPG|Kubische Pfeife im HW
 
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[[Kategorie:11-20 Register]]
 
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Aktuelle Version vom 19. Oktober 2022, 07:35 Uhr


Prospekt
Prospekt seitlich
Prospekt von der Orgelempore
Innenraum mit Orgelempore
Orgelbauer: 1. Baustufe: Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen

2. Baustufe: Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt, Bad Liebenwerda

Baujahr: 1975 (1. Baustufe) / 1995 (2. Baustufe)
Geschichte der Orgel: Die ursprüngliche Disposition wurde von Herbert Schulze (Spandau) und Dr. Karl Theodor Kühn (Berlin) unter Mitwirkung von Dr. Ising entworfen. Es gibt - neben dem tatsächlich 1975 ausgeführten Status mit 15 Registern auf 17 Zügen - zwei Vorstufen mit 20 Registern auf 21 Zügen bzw. 44 Registern auf 57 Zügen. Diese sind in dem unten genannten Buch von Schulze/Kühn (Stand 1978) wiedergegeben und werden auch hier übernommen. Die ebenfalls unten wiedergegebene, in dem Buch von Schwarz/Pape enthaltene geplante End-Disposition, wie sie - nach dem 1991 bekannten Stand - bis zum Jahr 1995 durch die Werkstatt Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt erstellt werden sollte, hat Gottfried Matthaei geplant. Die tatsächlich 1995 ausgeführte Disposition weicht hiervon noch einmal ab.

Die Disposition wird hier in der bei Schulze/Kühn üblichen Schreibeweise wiedergegeben. Die römischen Ziffern hinter den Registern kennzeichnen die Gruppenzuordnung. Es bedeuten:

I Principal-Funktion

II Funktion eines Principal-Stellvertreters bzw. eines Begleitfaktors

III Funktion eines Registers mit Pfeifen gehobener Farbigkeit

IV Solofunktion

S Sonderfunktion

Z Zungenregister

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch mit Programmierbarkeit der Register und der Jalousieklappen
Registeranzahl: 45 Register mit 55 Zügen
Manuale: 3 Manuale, Tonumfang: C-a³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/Ped, II/Ped, III/Ped

Schweller für alle Register von OW, BW und ausgewählte Register des HW (außer Prinzipal 8', Oktave 4', Mixtur und Trompete 8') sowie des Pedalwerks I (außer Prinzipal 16' und Oktave 8')

Zungeneinzelabsteller

Register ab (=Auslöser)

Festkombinationen S, T, U, V, W, X, Y, Z (=Plenum) als Taster unter dem I. Manual und auf der rechten Registerstaffel

Setzeranlage mit drei Speicherebenen zu je 8 Hauptruppen (1 - 8) mit je 8 Untergruppen (A - H) = 192 Kombinationen

Sequenzer vor und zurück (als Pistons und Taster)

In der Setzeranlage werden die Einstellugen der Schweller mit gespeichert.

Alle Tremulanten sind in Frequenz und Amplitude am Spieltisch einstellbar.



Disposition seit 1995, nach der Beschriftung am Spieltisch[1]

Hauptwerk (I) Oberwerk (SW) (II) Brustwerk (SW) (III) Pedalwerk
Pommer 16' (II)

Principal 8' (I)

Octave 4' (I)

Octave 2' (I)

Mixtur VI-XII (I)

- Zug 1 II 2'

- Zug 2 IV-V 2/3'

- Zug 3 I-V 2'[2]

Quinte 8/3' (I)

Terz 8/5' (II)

Septime 8/7' (II)

Gedackt 8' (II)

Waldflöte 4' (II)

Kubische Pfeife 8' (IV)

Harmonica Schwebung 8' (III/S)

Trompete 8' (I)

Rohrgedackt 8' (II)

Principal 4' (I)

Octave 1' (I)

Scharff V-VIII (I)

- Zug 1 III 1'

- Zug 2 II 2/3'

- Zug 3 I-III 4'[3]

Holzflöte 8' (III)

Koppelflöte 4' (II)

Nasat 8/3' (II)

Flageolett 2' (II)

Cymbel I-IV 2/9' (IV)

Dulcian 16' (II)

Krummhorn 8' (II)


Tremulant

Gedackt 8' (II)

Rohrflöte 4' (II)

Prinzipal 2' (I)

Mixtur III-IV 1' (I)

Rauschpfeife II 4/3' (III)

- Zug 1 Quinte 4/3'

- Zug 2 Schwiegel 1'

Terzflöte 8/5' (III/IV)

None 8/9' (III/IV)

Aliquot II 16/22'+16/27' (IV)

Rankett 16' (III)

Dreikegelregal 8' (III)

Trichterregal 4' (III)


Tremulant

Principal 16' (I)

Octave 8' (I)

Rauschpfeife VI 16/3' (I/II)

- Zug 1 Nasat 16/3'

- Zug 2 Octave 4'

- Zug 3 Quinte 8/3'

- Zug 4 Octave 2'

- Zug 5 Quinte 4/3'

- Zug 6 Octave 1'

Subbaß 16' (II)

Gemshorn 8' (II)

Hohlflöte 4' (II)

Spitzflöte 2' (II)

Posaune 16' (I)

Trompete 8' (I)

Clarine 4' (I)


Anmerkungen
  1. Aufzeichnung am 25. August 2015
  2. ab a¹
  3. ab a¹



geplante Abschlussdisposition, wie sie nach dem Plan von Gottfried Matthaei nach dem Stand von 1991 erstellt werden sollte (mitgeteilt in Schwarz/Pape)

Vorderwerk (I)[1] Hauptwerk (II) Unterwerk (III) Hinterwerk (IV) Pedalwerk I Pedalwerk II
Gedackt 8'

Querpfeife 8'

Kubische Pfeife 8'

Kubische Pfeife 4 4/7'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

None 8/9'

Quinte 2/3'

Cornett-Cymbel III-XII 5 9/11'

Oberton II 8/11'+8/13'

Holzstabklinger VI

Scharff III

Dreikegelregal 8'

Zink 4'

Pommer 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Harmonika 8'[2]

Oktave 4'

Waldflöte 4'

Glockenton - Terz 1 3/5'

Glockenton - Quinte 1 1/3'

Glockenton - Septime 1 1/7'

Glockenton - Oberton II 16/19'+16/27'

Mixtur II 2'

Mixtur IV-V 2/3'

Mixtur I-V

Trompete 8'

Rohrgedackt 8'

Blockpfeife 8'

Prinzipal 4'

Holzflöte 4'

Nasat 2 2/3'

Spillpfeife 2'

Oktave 1'

Scharf III 2'

Scharf II 2/3'

Scharf I-III

Cymbel I-V

Vokalformant IV

Dulzian 16'

Krummhorn 8'


Flügeltremulant

Viola di Gamba 16'

Koppelflöte 8'

Piffaro - Salizet 4'

Piffaro - Echo-Prinzipal 1'

Blendung I-X-I 8'[3]

Subbaß 16'

Gemshorn 8'

Hohlflöte 4'

Schwiegel 2'

Cornet I 3 1/5'

Cornet IV 1 7/9'[4]

Harfenprinzipal 16'

Gedacktbaß 16'

Oktave 8'

Cello 8'

Offenflöte 4'

Rauschpfeife - Quinte 5 1/3'

Rauschpfeife - Oktave 4'

Rauschpfeife - Quinte 2 2/3'

Rauschpfeife - Oktave 2'

Rauschpfeife - Quinte 1 1/3'

Rauschpfeife - Oktave 1'

Posaune 16'

Clarine 4'


Anmerkungen
  1. Die Register des Vorderwerks sind der Planung nach überwiegend mit einem Generator ausgestattet oder sind sog. Bailey-Pfeifen, bei denen die Tonerzeugung nicht durch Orgelwind, sondern durch Tongeneratoren erfolgt. Auch das Hinterwerk soll vollständig aus Bailey-Pfeifen bestehen, genau wie einige Register des Pedalwerks II. Bei der Ausführung der Arbeiten 1995 wurde allerdings nach dem derzeitigen Kenntnisstand diese Planung nicht umgesetzt, sondern die Vollendung des Werkes mit konventionellen Orgelpfeifen vorgenommen.
  2. Schwebung
  3. 2 Züge
  4. besteht aus den Chören 1 7/9'+1 1/7'+1 1/15'+1'


1975 ausgeführter 1. Bauabschnitt[1]

Hauptwerk (I) Hinterwerk(II)[2] Pedalwerk[2]
Principal 8' (I)

Kubische Pfeife 8' (IV)[3]

Octave 4' (I)

Terz 1 3/5' (II/III)[3]

Septime 1 1/7' (II/III)[3]

Mixtur II 2' (I)

Mixtur IV-V 2/3' (I)

Mixtur I-V[4] (I)

Gedackt 8' (II)

Harmonika 8' (III)

Waldflöte 4' (II/III)

Oktave 2' (I)

Rauschpfeife II 1 1/3' (III)

Subbaß 16' (II)

Gemshorn 8' (II/III)

Hohlflöte 4' (II)

Trompete 8' (I)


Anmerkungen
  1. Nach Angaben bei Schulze/Kühn wurde die Reduzierung auf diesen kleinen Umfang nach dem Wegfall der außerkirchlichen Finanzierungsquellen notwendig.
  2. 2,0 2,1 komplett hinter Jalousieklappen
  3. 3,0 3,1 3,2 Register hinter Jalousieklappen
  4. ab a°


zwischen 1970 und 1975 entwickelter 2. Entwurf[1]

Rückpositiv (I)[2] Hauptwerk (II) Unterwerk (III) Pedalwerk
Rohrgedackt 8' (II)

Principal 4' (I)

Spillpfeife 2' (II)

Octave 1' (I)

Scharff V mit Kompensation (I)

- Zug 1 III

- Zug 2 II

- Zug 3 Kompensation I-III

Holzflöte 4' (II)

Nasat 8/3' (II/III)

Kubische Pfeife 8' (III/IV)[3]

Cymbel I-V (III/IV)

Vokalformant IV (S)

Dulcian 16' (Z II)


Tremulant

Pommer 16' (II)[4]

Principal 8' (I)

Octave 4' (I)

Mixtur VI-VII mit Kompensation (I)

- Zug 1 II

- Zug 2 IV-V

- Zug 3 Kompensation I-V

Gedackt 8' (II)[4]

Waldflöte 4' (II/III)[4]

Glockenton V[4]

- Zug 1 III[5] (Ib)

- Zug 2 II[6] (IV)

Schwebung (Harmonica 8') (S)[4]

Trompete 8' (Z I)[7]

Erster Teil

Gedackt 8' (II)

Rohrflöte 4' (II)

Principal 2' (I)

Quinte 4/3' (I/II)

Scharff III (I)

Quintadena 8' (III)

Holzstabklinger VI (IV)

Trompete 4' (Z I)


Zweiter Teil

Viola die Gamba 16' (III)

Register A I-VII (S)

- Zug 1 Koppelflöte 8'

- Zug 2 I-VI[8]

Register B VII-I (S)

- Zug 1 Koppelflöte 8'[9]

- Zug 2 VI-I[10]

Register C I-X-I (S)

- Zug 1 Nachthorn 2'

- Zug 2 I-IX-I[11]

Piffaro II

- Zug 1 Salicet 4'

- Zug 2 Spitzgedackt 1'


Tremulant

Untersatz 16' (II)[4]

Octave 8' (Ib)[4]

Rauschpfeife V (I)[4]

- Zug 1 4'

- Zug 2 8/3'

- Zug 3 2'+4/3'+1'

Cornett V (I/II)[4]

- Zug 1 16/5'

- Zug II 16/9'+8/7'+16/15'+1'

Gedacktbaß 16' (II/III)[12][4]

Gemshorn 8' (II)[4]

Hohlflöte 4' (II)[4]

Schwiegel 2' (II)[4]

Posaune 16' (Z I)[13]

Trompete 8' (Z I)[4]

Clarine 4' (Z I)[4]


Anmerkungen
  1. Der Entwurf entstand nach Angaben bei Schulze/Kühn aus der Planung heraus, größere Finanzierungsbeträge von außerkirchlichen Finanzierungsquellen zu aquirieren.
  2. Die Tonumfänge waren in diesem Entwurf für die Manuale von C-c4, der des Pedals von C-g¹ geplant
  3. "Echoform" - dieser Begriff ist allerdings bei Schulze/Kühn nicht näher erläutert
  4. 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 4,13 4,14 Register hinter Jalousieklappen
  5. besteht aus den Chören 8/5'+4/3'+8/7'
  6. besteht aus den Chören 16/19'+16/27'
  7. Prospekt, horizontal
  8. ab g°
  9. dieselbe Pfeifenreihe wie bei Register A
  10. ab C
  11. ab F
  12. Bei diesen Registern fehlen bei Schulze/Kühn die Angaben zur Funktion, sie wurden analog zum kleineren Entwurf bzw. der Ausführung 1995 ergänzt.
  13. Prospekt



zwischen 1970 und 1975 entwickelter 1. Entwurf[1]

Hauptwerk (I)[2] Unterwerk(II)[3] Pedalwerk
Principal 8' (I)

Gedackt 8' (II)[4]

Octave 4' (I)[4]

Waldflöte 4' (II/III)

Glockenton IV[5] (Ib)[4]

Mixtur (I)

- Zug 1 VI-VII

- Zug 2 Diskant-Kompensation I-V

Rohrgedackt 8' (II)

Holzflöte 4' (I/II)

Principal 2' (I)

Scharff V (I), zusätzlich einer

1-3fachen Diskant-Kompensation

Cymbel I-V (III/IV)

Dulcian 16' (Z II)


Tremulant

Subbaß 16' (II)[4]

Octave 8' (I)[4]

Gemshorn 8' (II/III)[4]

Hohlflöte 4' (II)[4]

Schwiegel 2' (II)[4]

Rauschpfeife V[6][4]

Posaune 16' (Z Ib)

Trompete 8' (Z Ib)[4]


Anmerkungen
  1. Folgende Spielhilfen werden mitgeteilt: Normalkoppeln II/I, I/Ped, II/Ped, 2 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Plenum. Jalousieklappen für einen Teil der Register des Hauptwerks und des Pedals, Türen mit Jalousieklappen für das ganze Unterwerk.
  2. Die Tonumfänge waren in diesem Entwurf für die Manuale von C-c4, der des Pedals von C-g¹ geplant
  3. Unterwerk komplett hinter TÜren mit Jalousieklappen
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 4,7 4,8 4,9 Register hinter Jalousieklappen
  5. besteht aus den Chören 8/5'+4/3'+8/7'+1'+2/3'
  6. besteht aus den Chören 4'+8/3'+2'+4/3'+1'



Bibliographie

Anmerkungen: eigene Aufzeichnung des Users jrbecker am 25. August 2015
Literatur: Festschrift „Die Epiphanien-Orgel”, 36 Seiten, 1995, Hrsg. GKR der Epiphaniengemeinde

„Ich lasse mir meinen Traum nicht nehmen”, Pape Verlag Berlin, 1995, erhältlich vom KirchenMusikzentrum Epiphanien e.V.

Schwarz/Pape, 500 Jahre Orgeln in Berliner ev. Kirchen, Berlin, 1991, Bd. II, S. 428ff.

Musik und Kirche 5/1996, S. 298

Der Kirchenmusiker 4/1996, S. 162

Schulze/Kühn, Orgelprojekte 1942-1978, S. 80ff.

Weblinks: Website der Kirchengemeinde, Orgel auf der Website der Kirchengemeinde

Die Orgel auf der ehemaligen Website der Gemeinde, Memento 03/2016

Wikipedia


Orgelführung zum 25. Jubläum 20.12.2020, Helge Pfläging:
Berlin Epiphanienkirche, Helge Pfläging: