Mödling, St. Othmar

Aus Organ index
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Orgelbauer: Walcker-Mayer
Baujahr: 1983
Umbauten: Franz Xaver Chrismann/J.M. Kauffmann/Walcker-Mayer
Gehäuse: barock, mehrmals erweitert
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 33 Register + 1 Transmission + Zimbelstern (seit 2012, Leihgabe) + Nachtigall (seit 2013, Leihgabe)
Manuale: 3
Pedal: 30 Töne
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln I-P, II-P, III-P, III-I, I-II, III-II



Walcker-Mayer-Orgel (1983)

Rückpositiv (I) Hauptwerk (II) Oberwerk/SW (III) Pedal
Copula 8'

Prästant 4'

Rohrflöte 4'

Oktav 2'

Sifflöte 1 1/3'

Scharf III 1'

Krummhorn 8'

- Tremulant -

Pommer 16'

Prinzipal 8'

Spitzflöte 8'

Oktav 4'

Salizional 4'

Sesquialter II 2/2/3'

Waldflöte 2'

Mixtur V 1 1/3'

Trompete 8'

Gedeckt 8'

Viola da Gamba 8'

Prinzipal 4'

Flöte 4'

Schwiegel 2'

Terz 1 3/5'

Quint 1 1/3'

Superoktav 1'

Zimbel IV 2/3'

Oboe 8' [1]

Kontrabass 32' [2]

Prinzipalbass 16' [3]

Subbass 16'

Prinzipalbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Mixtur IV 2 2/3'

Posaune 16'

Anmerkungen

  1. seit 2001, vorher Rankett 16'
  2. elektronische Schaltung aus Prinzipalbass 16'
  3. seit 2005, alte Pfeifen aus einer abgetragenen Orgel aus Kremsmünster



Bibliographie

Anmerkungen: Im Jahre 1727 ursprünglich als 1-manualige Orgel errichtet, wurde sie im Jahre 1777 von Franz Xaver Christoph um das Rückpositiv erweitert und das Orgelgehäuse vergrößert.

1929 erfolgte ein Umbau durch die Fa. Kauffmann auf pneumatischen Betrieb, wobei das Rückpositiv stillgelegt und dessen Pfeifen auf Oberwerk und Hauptwerk verteilt wurden.

1983 erfolgte ein kompletter Neubau durch die Fa. Walcker-Mayer/Gunstramsdorf, wobei das im Jahre 1929 stillgelegte Rückpositiv wiederum reaktiviert wurde.