Geisenheim, Heilig-Kreuz-Kirche (Nordemporenorgel)

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{{Orgelbeschreibung |BILD 1= Geisenheim - Heilig Kreuz - Nordemporenorgel - Orgel - Prospekt.jpg |BILD 1-Text= Der Prospekt der Orgel auf der Nordempore ist hinter der Brüstung zu erahnen |BILD 2= |BILD 2-Text= |BILD 3= |BILD 3-Text= |BILD 4= |BILD 4-Text= |ORT = Bischof-Blum-Platz, 65366 Geisenheim |GEBÄUDE = katholische Pfarrkirche Heilig-Kreuz |LANDKARTE = 49.9827716, 7.9674683 |WEITERE ORGELN = Geisenheim, Heilig-Kreuz-Kirche (Hauptorgel), [[Geisenheim, Nordemporenorgel, Geisenheim, Heilig-Kreuz-Kirche (Chorpositiv) |ANDERER NAME = |ERBAUER = Anonymer Orgelbauer aus dem 1. Drittel des 18. Jahrhunderts |BAUJAHR = 1. Drittel des 18. Jahrhunderts |UMBAU = |GEHÄUSE = |GESCHICHTE = Die Orgel wurde in den 1990er Jahren auf dem Dachboden einer Kapelle in Mittelhofen (Westerwald) gefunden. Der Orgelbauer Hans Peter Mebold restaurierte das Instrument 1992/93 und stellte es in der kath. Wallfahrtskapelle Beselich (Obertiefenbach) auf, wo es am 15. Mai 1994 geweiht wurde. Dort wurde es im Jahr 2014 durch eine andere, größerer Gebrauchtorgel ersetzt (s. Eintrag zur Kapelle auf Wikipedia). |STIMMTONHÖHE = |TEMPERATUR = |WINDLADEN = Schleifladen |SPIELTRAKTUR = mechanisch |REGISTERTRAKTUR = mechanisch |REGISTER = 6 Register |MANUALE = 1 Manual, Tonumfang: CD-c³ (=48 Tasten) |PEDAL = Tonumfang: C-g° (=20 Töne) |SPIELHILFEN = keine - auch keine Koppel! }}



Disposition

Manualwerk Pedalwerk
Gedackt 8'

Gambe 8' ab c¹

Prinzipal 4'

Octave 2'

Octave 1'[1]

Baßflöte 8'



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: eigene Besichtigung am 15.07.2022
Weblinks: Die Orgel auf der Website des Orgelbauers Mebold, hier noch für die Wallfahrtskapelle Beselich geführt, da dies zum Zeitpunkt der Restaurierung die Bestimmung war.
  1. repetiert nach 1 1/3'