Quarten, St. Gallus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Oktober 2016, 17:02 Uhr


Orgelbauer: Späth Orgelbau AG/Rapperswil
Baujahr: 1996
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Subbass 16'

Violonbass 16'*

Oktavbass 8'

Oktave 4'

Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Ortsnamen (Terzen für drei, Quarten für vier und Quinten für fünf) stammen aus einer frühmittelalterlichen Hofzählung des Bistums Chur Die Orte Prümsch und Segons für eins und zwei sind etwas in Vergessenheit geraten. Es gibt auch andere Schweizer Dörfer mit Ordinalzahlen im Namen, aber keine weitere geschlossene Zahlenreihe wie bei Terzen, Quarten und Quinten.