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Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II<ref>in [2] nicht genannt</ref>, I/Ped, II/Ped, III/Ped<ref>in [2] nicht genannt</ref>
Fortepedaltritt<ref>in [2] nicht genannt, wirkt auf die mit ''Ff'' bezeichneten Register</ref>
}}
|ÜBERSCHRIFT = Disposition seit 1942 nach den Angaben [1], Supper [3], und Völkl [4]
|WERK 1 = Hauptwerk (I)
|REGISTER WERK 1 = Großcopula 16'<ref>bei Supper [3] als Gedecktpommer 16' bezeichnet</Ref>
Prinzipal 8'
Rohrflöte 4'
Quinte 2 2/3'<ref name ="K">durch Zerlegung aus dem Kornett von 1862</ref>
Flachflöte 2'<ref name ="K"/>
Terzflöte 1 3/5'<ref name ="K"/>
Mixtur IV 2'<ref>laut Supper [3] die Mixtur von 1862 ohne Quintzug</ref>
Scharff III 1/2'
''Obertönezug V III 2'''<ref>Sammelzug, zieht die Register Kleinoktav 2', Sifflöte 1 1/3' und Scharff III 1/2' zusammen; bei Supper [3] nicht genannt</ref>
Oboe 8'
''Tremulant''
|WERK 4 = Pedalwerk<ref>auf die mit ''f'' bezeichneten Register wirkt der Fortezug</ref>
|REGISTER WERK 4 = Untersatz 32'<ref>kombiniert</Ref>
Subbaß 16'
Großoktav ''f'' 8'
Nachthornbaß ''f'' 4'
Choralbaß III ''f'' 2'
Posaune 16' 'f'f' 16'
Zink ''f'' 2'
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT = Ursprüngliche Disposition 1862
|WERK 1 = Hauptwerk (I)
|REGISTER WERK 1 = Bourdon 16'
Posaune 16'
''vacant''
}}
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =Dieses Instrument war die langjährige Wirkungsstätte von Dr. Walter Supper (1908-1984), der von 1930 bis 1974 Organist an der Frauenkirche war. Er entwarf auch die Umbaupläne für die Weigle-Orgel. Aus heutiger Sicht war der tiefgreifende Eingriff in die historische Substanz von 1942 unverständlich; Supper sah jedoch darin eine Synthese aus Altem und Neuem und bemerkte, die Bestandteile der Weigle-alten Orgel seien übernommen und die Orgel als solche (auch aus Mangel an Geldmitteln) nicht abgerissen worden, im Gegensatz zum Schicksal vieler anderer Instrumente während der Hochzeit der Orgelbewegung.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =[1] [https://www.stadtkirchengemeinde-esslingen.de/fileadmin/mediapool/gemeinden/KG_esslingenstadtkirche_neu/Kirchengebaeude/Frauenkirche/Disposition_Orgel_Frauenkirche.pdf Dokument mit Geschichte und Disposition auf der Website der Kirchengemeinde]
[2] Musik und Kirche 4/5/6/1947, S. 183 (Sammelheft)
[3] Walter Supper: Die Orgel der Frauenkirche zu Esslingen am Neckar. Ein mehrschichtiges Orgeldenkmal. Der Kirchenmusiker 31, (1980), S. 180-182.
[4] Völkl, Orgeln in Württemberg, S. 228
|WEBLINKS =[https://www.stadtkirchengemeinde-esslingen.de/kirchen-und-raeume/frauenkirche Seiten der Kirchengemeinde] [https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenkirche_(Esslingen) Wikipedia]
}}
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