Schwabach, Stadtkirche St. Johannes und St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen
 
|ERBAUER        = Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen
 
|BAUJAHR        = 1962–1964 • op. 1105
 
|BAUJAHR        = 1962–1964 • op. 1105
|UMBAU          = 2002 – umfassende Restaurierung der Orgel
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|GEHÄUSE        = Für den Gehäuseentwurf zeichnet Architekt G. Stolz, München, verantwortlich.
 
|GEHÄUSE        = Für den Gehäuseentwurf zeichnet Architekt G. Stolz, München, verantwortlich.
 
|GESCHICHTE      = Die Disposition entwarfen LKMD Friedrich Högner, München und KMD Dr. Stollberg, Schwabach<ref>Musik und Kirche schreibt die Ortsangabe "Schwalbach", was jedoch als Druckfehler gedeutet wird und hier korrigiert wurde.</ref>.
 
|GESCHICHTE      = Die Disposition entwarfen LKMD Friedrich Högner, München und KMD Dr. Stollberg, Schwabach<ref>Musik und Kirche schreibt die Ortsangabe "Schwalbach", was jedoch als Druckfehler gedeutet wird und hier korrigiert wurde.</ref>.
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2002 – umfassende Restaurierung der Orgel
 
|STIMMTONHÖHE    = a¹ = 440 Hz  
 
|STIMMTONHÖHE    = a¹ = 440 Hz  
 
|TEMPERATUR      = gleichstufig
 
|TEMPERATUR      = gleichstufig

Version vom 27. August 2022, 12:09 Uhr


Weigle-Orgel in Schwabach
Orgel im Raum
Orgelbauer: Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen
Baujahr: 1962–1964 • op. 1105
Geschichte der Orgel: Die Disposition entwarfen LKMD Friedrich Högner, München und KMD Dr. Stollberg, Schwabach[1].

2002 – umfassende Restaurierung der Orgel

Gehäuse: Für den Gehäuseentwurf zeichnet Architekt G. Stolz, München, verantwortlich.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 51 Register
Manuale: 3 Manuale, Tonumfang: C–g³
Pedal: Tonumfang: C–f¹
Spielhilfen, Koppeln: 5 Normalkoppeln

4 freie Kombinationen

2 freie Pedalkombinationen



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Brustschwellwerk Pedalwerk
Gedeckt 8'

Quintade 8'

Spillpfeife 4'

Nachthorn 4'

Nasat 2 2/3'

Oktave 2'

Sifflet 1'

Terzsept II 1 3/5'[2]

Scharfzimbel IV 1/2'

Rankett 16'

Vox humana 8'


Tremulant

Pommer 16'

Prinzipal 8'

Harfpfeife 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Schwiegel 2'

Rauschflöte IV 2 2/3'[3]

Mixtur VI 1 1/3'

Fagott 16'

Trompete 8'

Zink 4'

Hohlpfeife 8'

Weidenpfeife 8'

Kupfergedackt 8'

Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Waldflöte 2'

Oktävlein 1'

None 8/9'

Kleinkornett III 2 2/3'[4]

Plein jeu V-VII 1'

Dulzian 16'

Oboe 8'


Tremulant

Prinzipal 16'

Subbaß 16'

Gemshorn 16'

Großnasat 10 2/3'

Oktave 8'

Gedeckt 8'

Flöte 4'

Kleinpommer 2'

Choralbaß III 4'[5]

Baßzink IV 5 1/3'[6]

Mixtur V 2 2/3'

Posaune 16'

Sordun 16'

Trompete 8'

Clarine 4'

Singend Kornett 2'


Anmerkungen
  1. Musik und Kirche schreibt die Ortsangabe "Schwalbach", was jedoch als Druckfehler gedeutet wird und hier korrigiert wurde.
  2. besteht ab C aus den Chören 1 3/5'+8/15', ab g° aus den Chören 1 3/5'+1 1/7'
  3. besteht aus den Chören 2 2/3'+2'+1 1/3'+1'
  4. besteht aus den Chören 2 2/3'+1 3/5'+1'
  5. besteht aus den Chören 4'+1 1/3'+1'
  6. besteht aus den Chören 5 1/3'+3 1/5'+2 2/3'+2 2/7'




Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel scheint unverändert erhalten.
Literatur: Musik und Kirche 4/1965, S. 224
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl

ZDF Fernsehgottesdienst vom 8.12.2020 (HD-Qualität)


Video: Fernsehgottesdienst vom 8.12.2020