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{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Rothenburg ob der Tauber St. Jakob Orgel (2).jpg |BILD 1-Text=Rieger-Orgel (1968)
|BILD 2= Rothenburg, St. Jakob, Hauptspieltisch.JPG |BILD 2-Text= Hauptspieltisch
|BILD 3= Rothenburg, St. Jakob, Nebenspieltisch.JPG |BILD 3-Text= Nebenspieltisch auf der Rückseite der Hauptorgel
|BILD 4= Rothenburg ob der Tauber St. Jakob Orgel (5).jpg |BILD 4-Text=Rückseitiger Prospekt zur Kapelle
|ORT = 91541 Rothenburg ob der Tauber, Beim Klingentor, Mittelfranken, Bayern, Deutschland
|GEBÄUDE = evang. Pfarrkirche St. Jakob
|UMBAU = 2021 Generalüberholung, Elektrifizierung der Koppeln und Einbau einer neuen Setzeranlage
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Jakobskirche besaß früher eine große Orgel 1510 Neubau durch Hans Kindler (Ingolstadt) II/14 1593-96 Neubau durch Caspar Schütz (Laubach/Hessen) 1638-41 Neubau eines Orgeltrias mit 47 Registern durch Johann Linhard Schannat (Würzburg)mit Haupt-/Süd- und Mittelorgel 1669-72 Umbau durch Leyer (Rothenburg) 1840 Abbruch des Orgeltrias und Neubau auf der Westempore durch August Bittner (Nürnberg) 1858 Umbau durch Steinmeyer (III/5038) von G.F.  1905 Umbau und Erweiterung durch Steinmeyer (OettingenIII/50).  Bei der großen Kirchenrenovierung wurde diese die Steinmeyer-Orgel abgebrochen und schließlich 1968 durch einen Neubau ersetzt. Die Disposition entwarf KMD Friedrich Högner (Regensburg). Mehrere Ergänzungen der Disposition und Bedienelemente im Hauptspieltisch fanden nach 1968 statt. Als Besonderheit kann die Orgel auf der Rückseite die Kapelle bespielen, wofür ein zweiter Spieltisch besteht. Das Konzept entwarfen Joseph von Glatter-Götz und Johannes Ludwig.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR = gleichstufig
'''Anmerkung:'''
<references/>
<gallery>Nave - St.Jakob - Rothenburg ob der Tauber - Germany 2017.jpg Rothenburg BW 20.JPGRothenburg_ob_der_Tauber_St._Jakob_Orgel_(4).jpg</gallery>
{{Verweise
Die Orgel hat zwei Prospektseiten und verfügt über zwei Spieltische: einen viermanualigen Hauptspieltisch auf der Vorderseite, und einen zweimanualigen Nebenspieltisch auf der Rückseite (dem das Schwellwerk und Brustwerk sowie fünf eigene Pedalregister im Pedalwerk II zugeteilt sind). Die Spieltrakturen sind mechanisch (Schleifladen; Kegelladen in der großen Oktave des Pedals), die Registertraktur ist elektrisch. Seit Januar 2021 findet die Generalüberholung statt.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Orgeldatenbank Bayern (v3) 2009
|WEBLINKS =[http://rothenburg-evangelisch.de/musik-kultur/die-rieger-orgel Orgelbeschreibung auf den Seiten der Gemeinde]
[https://www.edition-lade.com/b__cds/d__cd__orgeln/orgel_cd_021.htm Beschreibung auf edition-lade.com]
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