Wadern/Lockweiler, St. Michael: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = 1962 wurde die Orgel unverändert durch Hugo Mayer von der alten Kirche in den Neubau überführt. Dabei wurde der Prospekt stilvoll an die neuen Gegebenheiten angepasst und drei neue Register eingebaut: Sesquealtera 2f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' + 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>', Cymbel 4f 1' und Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'. Diese Änderungen wurden später womöglich zum Teil wieder rückgängig gemacht. Im großen und ganzen präsentiert sich die Klais-Orgel nahezu im Originalzustand von 1929 und auch der von Mayer neu gestaltete Prospekt passt stilistisch ungewöhnlich gut zum Stil des Instruments.
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|GESCHICHTE      = 1962 wurde die Orgel unverändert durch Hugo Mayer von der alten Kirche in den Neubau überführt. Dabei wurde der Prospekt stilvoll an die neuen Gegebenheiten angepasst und drei neue Register eingebaut: Sesquealtera 2f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' + 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>', Cymbel 4f 1' und Quinte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'. Diese Änderungen wurden später womöglich zum Teil wieder rückgängig gemacht. Im großen und ganzen präsentiert sich die Klais-Orgel nahezu im Originalzustand von 1929 und auch der von Mayer neu gestaltete Prospekt passt stilistisch ungewöhnlich gut zum Stil des Instruments.
 
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Version vom 7. Juli 2020, 06:24 Uhr


Klais-Orgel in Lockweiler
Lockweiler, St. Michael (2).jpeg
Lockweiler, St. Michael (3).jpeg
Lockweiler, St. Michael (39)neu.JPG
Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau; Opus 734
Baujahr: 1929
Geschichte der Orgel: 1962 wurde die Orgel unverändert durch Hugo Mayer von der alten Kirche in den Neubau überführt. Dabei wurde der Prospekt stilvoll an die neuen Gegebenheiten angepasst und drei neue Register eingebaut: Sesquealtera 2f 22/3' + 13/5', Cymbel 4f 1' und Quinte 11/3'. Diese Änderungen wurden später womöglich zum Teil wieder rückgängig gemacht. Im großen und ganzen präsentiert sich die Klais-Orgel nahezu im Originalzustand von 1929 und auch der von Mayer neu gestaltete Prospekt passt stilistisch ungewöhnlich gut zum Stil des Instruments.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 19
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), II/I (Super), II/II (Super), I/P, II/P, 1 freie Kombination, Handregister an in der freien Kombination, Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti, Alles Ab, Pianopedal, Crescendotritt, Crescendotritt ab



Spieltisch


Disposition

I Hauptwerk II Manual Pedal
Principal 8'

Offenflöte 8'

Octave 4'

Hohlflöte 4'

Superoctave 2'

Quinte 11/3'

Mixtur 3-4f

Geigenprincipal 8'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Praestant 4'

Blockflöte 4'

Nachthorn 2'

Sesquealter 2f

Progressia 3-4f

Trompete 8'

Subbass 16'

Zartbass 16' [1]

Octavbass 8'

Posaune 16'


Anmerkungen:

  1. Windabschwächung aus dem Subbass




Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - November 2012
Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft