Düsseldorf/Altstadt, Kreuzherrenkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = 1861 gebaut für die Kirche Onze Lieve Vrouwe Hemelvaart in Middelharnis gebaut, wo sie bis 1960 stand. 1962 wurde sie von der Kathedrale Sint Ignatius en Sint Laurentius, Rotterdam, angekauft, von der Firma
 
|GESCHICHTE      = 1861 gebaut für die Kirche Onze Lieve Vrouwe Hemelvaart in Middelharnis gebaut, wo sie bis 1960 stand. 1962 wurde sie von der Kathedrale Sint Ignatius en Sint Laurentius, Rotterdam, angekauft, von der Firma
Leon Verschueren, Heythuysen, restauriert und als Chororgel aufgestellt. 1968 wurde die Kathedrale abgerissen und die Orgel vorher an die Firma Seifert verkauft. Ankauf für die Kreuzherrenhirche 1967 ; Aufstellung ebenerdig durch die Fa. Seifert (hinterspielig) im Chorraum des südlichen Schiffes.  Bei der Restauration 1990 wurde die Orgel an die Westseite des südlichen Seitenschiffes versetzt und ebenfalls ebenerdig dort aufgestellt, dabei wurde der Spieltisch an die linke Seite des Gehäuses verlegt.   
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Leon Verschueren, Heythuysen, restauriert und als Chororgel aufgestellt. 1968 wurde die Kathedrale abgerissen und die Orgel vorher an die Firma Seifert verkauft. Ankauf für die Kreuzherrenhirche 1967 ; Aufstellung ebenerdig durch die Fa. Seifert (hinterspielig) im Chorraum des südlichen Schiffes.  Bei der Restauration 1990 wurde die Orgel an die Westseite des südlichen Schiffes versetzt und ebenfalls ebenerdig dort aufgestellt, dabei wurde der Spieltisch an die linke Seite des Gehäuses verlegt.   
 
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Version vom 30. Juni 2019, 21:18 Uhr


Düsseldorf, Kreuzherrenkirche, Zustand 1967 - 1990
Düsseldorf, Kreuzherrenkirche, Zustand seit 1990
Düsseldorf, Kreuzherrenkirche,Spieltisch, Zustand seit 1990
Orgelbauer: Johannes Vollebregt & Zn; Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer
Baujahr: 1861
Geschichte der Orgel: 1861 gebaut für die Kirche Onze Lieve Vrouwe Hemelvaart in Middelharnis gebaut, wo sie bis 1960 stand. 1962 wurde sie von der Kathedrale Sint Ignatius en Sint Laurentius, Rotterdam, angekauft, von der Firma

Leon Verschueren, Heythuysen, restauriert und als Chororgel aufgestellt. 1968 wurde die Kathedrale abgerissen und die Orgel vorher an die Firma Seifert verkauft. Ankauf für die Kreuzherrenhirche 1967 ; Aufstellung ebenerdig durch die Fa. Seifert (hinterspielig) im Chorraum des südlichen Schiffes. Bei der Restauration 1990 wurde die Orgel an die Westseite des südlichen Schiffes versetzt und ebenfalls ebenerdig dort aufgestellt, dabei wurde der Spieltisch an die linke Seite des Gehäuses verlegt.

Umbauten: 1990 Restaurierung durch Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 10
Manuale: 1 C-f3
Pedal: 1 C-c1
Spielhilfen, Koppeln: Koppel Manual an Pedal





Disposition

Manual Pedalwerk
Praestant 8’

Salicional 8’

Bourdon 8’

Octaaf 4’

Quint 3’

Roerfluit 4’

Nachthoorn 2’

Hautbois 8’ D

Basson 8’ B

Subbas 16’



Bibliographie

Literatur: Oskar Gottlieb Blarr / Friedemann Fey

Orgelstadt Düsseldorf, Ein immerwährender Kalender, Düsseldorf 2009, Disposition und Fotos: September 2

Weblinks: http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2010856&LGE=DE&LIJST=lang